Sanitär-Heizung-Lüftung
Schnitt durch einen Hackgutkessel.
(Quelle: ETA Heiztechnik GmbH)r


Zerkleinertes Holz ist ein CO2-neutraler Brennstoff. Die so genannten Holzhackschnitzel sind sogar noch billiger als Pellets, brauchen aber auch mehr Lagerraum. Die Umstellung auf eine Hackschnitzelanlage lohnt sich deshalb besonders bei einem hohen Heizbedarf – und sie wird von der BAFA gefördert.

Hackschnitzelanlagen arbeiten im Prinzip mit ähnlichen Kesseln wie Pellet-Heizungen. Die Holzstücke werden vom Lager in den Brennraum befördert, bei der vollautomatischen Hackschnitzelheizung mithilfe eines Sauggebläses oder einer Förderschnecke. Im Brennraum werden die Schnitzel dann über einem Gebläse entzündet. Die Verbrennung wird automatisch über die Luftzufuhr geregelt. Die Abgase erwärmen das Heizungswasser, mit dem dann die Wärme im Gebäude verteilt wird.
Santec Service hat mit der Installation und Wartung solcher Anlagen gute Erfahrungen gemacht. Geschäftsführer René Hackl: „Hackschnitzelheizungen haben eine elektronische Kesselsteuerung, eine automatische Reinigung sowie Ascheaustragung. Der Betrieb ist komfortabel, eine Wartung nur selten erforderlich“.

Die BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, bezuschusst die Umstellung auf Kessel zur Verbrennung von Hackschnitzeln, Pellets und Scheitholz.

Die Errichtung einer automatisch beschickten Anlage – mit Leistungs- und Feuerungsregelung sowie automatischer Zündung – zur Verfeuerung von Hackschnitzeln zur Wärmeerzeugung wird pauschal mit 3.500 Euro gefördert. Zusätzlich zu dieser Basisförderung können einige Zusatzförderungen beantragt werden.

René Hackl: „Ob sich die Umrüstung auf eine ETA Hackschnitzelanlage lohnt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Machen Sie gleich einen Termin, wir beraten Sie gern.“


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